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Blaulicht

160 km/h in 80er Zone und 133 km/h in 50er Zone: Polizei stoppt Raser nach riskanter Fahrt auf B236

Symbolfoto: Unsplash, Jonas Augustin

Dortmund. Ein 29-jähriger Autofahrer aus Stadtlohn, Münsterland, muss mit einem drei Monate dauernden Fahrverbot und einem hohen Bußgeld rechnen. Die Polizei stoppte den VW-Fahrer, der auf der B236 in Dortmund unterwegs war und dabei extrem riskant fuhr. Ein mit Videotechnik ausgestattetes Spezialfahrzeug der Autobahnpolizei in Kamen verfolgte den Mann.

Die Fahrt des 29-Jährigen wurde auf einem Abschnitt der B236, auf dem 80 km/h erlaubt sind, mit 160 km/h gemessen. Da dies die Polizei als Grund sah, ihn anzuhalten, setzte sie die Verfolgung fort. In einem Bereich, wo nur noch 50 km/h erlaubt sind, fuhr der VW mit 133 km/h. Dieser Abschnitt ist besonders sensibel, da es dort in der Vergangenheit tödliche Verkehrsunfälle gab. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt dort 50 km/h.

Aufgrund der beiden Tempoverstöße in kurzer Zeit könnte das Bußgeld für den Fahrer verdoppelt werden, auf insgesamt 1400 Euro.

PM/Polizei Dortmund

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