Dortmund. Ab Montag, 15. März, startet ab 8:00 Uhr die „Woche des Praktikums“ der Initiative DORTMUND AT WORK und unterstützt damit die große stadtweite Praktikumsoffensive, die derzeit Schüler ermuntert auch in den Osterferien in Unternehmen aus Dortmund ein Praktikum zu absolvieren.
Die Initiative DORTMUND AT WORK des Regionalen Bildungsbüros im Fachbereich Schule stellt jungen Menschen auf den bekannten Social-Media Kanälen Facebook, Instagram und Youtube in der Themenwoche nicht nur Unternehmen vor, bei denen ein Praktikum möglich ist, sondern erklärt auch wie ein Praktikum unter Corona-Bedingungen aussehen kann und warum es gute Gründe dafür gibt.
Zum Auftakt der „Woche des Praktikums“ wendet sich Oberbürgermeister Thomas Westphal mit einer Videobotschaft an die jungen Menschen, Eltern und auch Betriebe und unterstützt damit die Praktikumsoffensive. Diese hat der Beirat der Wirtschaftsförderung Dortmund „Wachstumsinitiative Dortmund“ initiiert und wird mittlerweile stadtweit mit allen Akteuren und dem Beirat „Übergangsmanagement Schule-Arbeitswelt“ umgesetzt. So laufen zum Beispiel momentan auch die „Wochen der Ausbildung“ des Jugendberufshauses mit tollen digitalen Angeboten – von der Vorbereitung auf digitale Vorstellungsgespräche bis hin zum digitalen Elternabend.
Schon im Vorfeld der „Woche des Praktikums“ wurden Ausbildungsbetriebe und Schüler aufgerufen ein Praktikum in und um die Osterferien herum anzubieten bzw. zu absolvieren. Ziel aller Akteure ist es, in und um die Osterferien herum möglichst viele Praktika zu ermöglichen, nachdem diese im letzten Schuljahr ausgefallen oder verschoben worden sind. „Mit dieser gemeinsamen konzertierten Aktion wollen wir darauf aufmerksam machen, dass Berufsorientierung in der Praxis auch in Zeiten von Corona möglich und wichtig ist. Ein Praktikum ist immer noch der beste Türöffner, um seinen Weg in die Arbeitswelt zu finden“, so die Vertreter der Praktikumsoffensive.
Über die Homepage der Initiative DORTMUND AT WORK des Regionalen Bildungsbüros im Fachbereich Schule wird den Schülerinnen und Schülern konkrete Unterstützungsmöglichkeiten beim Finden eines passenden Praktikumsplatzes angeboten. Doch nicht nur das: Unternehmen, die Praktika anbieten, können unter der gleichen Adresse einen Steckbrief hinterlassen. Ergänzend wird ihnen angeboten, ihr Unternehmen und ihre Ausbildungs-/ Praktikumsangebote zielgruppengerecht in sozialen Medien wie Instagram, Facebook und YouTube zu präsentieren. Auch Institutionen wie die Industrie- und Handelskammer zu Dortmund, die Handwerkskammer Dortmund oder die Agentur für Arbeit Dortmund stehen für Anfragen und zur Unterstützung von Schülern und Unternehmen mit ihren Ansprechpartnern zur Verfügung.
PM/Stadt Dortmund