München. Mit dem Ferienende in den sieben Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Thüringen ist auch am kommenden Wochenende mit starkem Reiseverkehr zu rechnen. Die größten Behinderungen erwartet der ADAC am Freitag- und Sonntagnachmittag. Reisende sollten sich beim ADAC über die Baustellensituation auf den Autobahnen informieren. Es gibt bereits mehr als 1000 solcher Nadelöhre.
Zu den besonders belasteten Strecken zählen:
- A1 Bremen – Hamburg und Dortmund – Köln
- A1 / A 3/ A 4 Kölner Ring
- A3 Passau – Nürnberg – Würzburg
- A5 Basel – Karlsruhe
- A6 Heilbronn – Nürnberg
- A7 Flensburg – Hannover und Füssen/Reutte – Ulm – Würzburg
- A8 Salzburg – München – Stuttgart
- A9 München – Nürnberg
- A10 Berliner Ring
- A24 Hamburg – Berlin
- A61 Ludwigshafen – Koblenz – Mönchengladbach
- A81 Singen – Stuttgart
- A93 Kufstein – Inntaldreieck
- A95/B2 München – Garmisch-Partenkirchen
- A99 Umfahrung München
Die klassischen Auslandsstrecken sind am Wochenende nur in Richtung Norden voll, viele und lange Staus sind aber unwahrscheinlich. Davon betroffen sind die West-, Tauern- und Brennerautobahn in Österreich und die Gotthard-Route in der Schweiz. An den Hauptgrenzübergängen kann es ebenfalls zu Verzögerungen kommen, mehr als 30 Minuten dürften dort aber weder bei der Ein- noch Ausreise anfallen.
PM/ADAC