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Fünf Verletzte bei zwei Verkehrsunfällen auf der A44

Themenbild: Unsplash

Dortmund. Auf der A 44 haben sich am Freitag (4. November) zwei Verkehrsunfälle ereignet, bei denen insgesamt fünf Personen verletzt wurden.

Der erste Unfall ereignete sich gegen 11.20 Uhr in Fahrtrichtung Dortmund, zwischen den Anschlussstellen Soest und Werl-Süd. Zum Unfallzeitpunkt musste ein 42-Jähriger aus Polen seinen Sattelzug auf dem rechten Fahrstreifen verkehrsbedingt verlangsamen. Ein 43-Jähriger aus Hanau, der dahinter mit seinem Auto samt Anhänger unterwegs war, bemerkte dies aus bislang ungeklärter Ursache zu spät und fuhr auf.

Dabei wurden er und seine 44-jährige Beifahrerin aus Belgien schwer verletzt. Rettungswagen brachten sie ins Krankenhaus.

Der rechte Fahrstreifen musste an der Unfallstelle bis ca. 13.15 Uhr gesperrt werden. Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf ca. 40.000 Euro.

Der zweite Unfall ereignete sich gegen 17.25 Uhr auf der Fahrbahn in Richtung Kassel, zwischen dem Kreuz Dortmund/Unna und dem Kreuz Unna-Ost. Zu diesem Zeitpunkt befuhr eine 23-jährige Frau aus Arnsberg den ersten Zeugenangaben zufolge den mittleren Fahrstreifen. Aus bislang ungeklärter Ursache verlor sie die Kontrolle über ihr Fahrzeug, welches gegen den Wagen eines 24-Jährigen aus Köln prallte, der auf dem rechten Fahrstreifen unterwegs war. Anschließend kollidierte es auch noch mit dem Auto einer 27-jährigen Dortmunderin, die ebenfalls die rechte Fahrspur befuhr. Der Wagen der 23-Jährigen wiederum prallte schließlich linksseitig gegen eine Betonschutzwand, schleuderte von dort nach rechts und blieb im Böschungsbereich stehen.

Die 23-Jährige kam ebenso wie die Dortmunderin und ihr 28-jähriger Beifahrer (ebenfalls aus Dortmund) leicht verletzt in ein Krankenhaus.

Die Autobahn wurde an der Unfallstelle zunächst komplett gesperrt, ab 18.15 Uhr waren der mittlere und linke Fahrstreifen wieder befahrbar, ab ca. 19.05 Uhr alle. Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf ca. 60.000 Euro.

PM/Polizei Dortmund

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